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Willkommen bei der Mineraliensammlung Stift Melk.

Seit dem Jahr 1089 leben, beten und arbeiten Benediktiner-Mönche  in dem Kloster Stift Melk, das von dem Babenberger Leopold II. Markgraf von Österreich gestiftet wurde. Es war auch immer das Bemühen der Mönche Wissen zu erlangen, und dieses weiterzugeben. Das erfolgte durch Schreiben von Büchern und seit dem Jahre 1160 bis heute in Form einer Klosterschule. Für den Unterricht wurden Naturalien-Sammlungen angelegt: Vögel, Säugetiere, Schmetterlinge, Käfer, Pflanzen usw. Im Jahre 1767 begann Abt Urban II. Hauer, Mineralien zu sammeln.

Diese Mineraliensammlung wuchs in den Jahrhunderten zu einer stattlichen Kollektion heran. In den Jahren 1999 bis 2007 wurde der barocke Ausstellungsraum, die Sammlungsschränke aus den Jahren 1767 und 1803 und die Mineraliensammlung unter Abt Burkhard Ellegast und ab 2001 unter Abt Georg Wilfinger restauriert. Im Mai 2007 konnten die Räumlichkeiten erstmals der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden.

Unsere Mineraliensammlung sollte aber nicht nur ein Museum sein sondern eine lebendige Sammlung. Darum haben wir die Neuaufstellung nach der originalen Strunz-Systematik (Hugo Strunz, 1910 - 2006) vorgenommen und bemühen uns, durch Sammeln von Systematik-Mineralien ( unter Zuhilfenahme des Lapis-Mineralienverzeichnis von Stefan Weiß, mindat.org - Hudson Institut of Mineralogie / USA und Mineralienatlas / Deutschland ) diese weiter zu vervollständigen.



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