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Die Anfänge der Melker Mineraliensammlung reichen weit in das 18. Jahrhundert zurück. Im Jahre 1767 erwarb das Stift - unter dem damaligen Abt Urban II. Hauer (Amtszeit 1763 – 1785) - die Naturaliensammlung des Trientiner Weltpriesters Josephus (Guiseppe) Gianni. ... mehr lesen
Im „Catalogus Benedictinorum Mellicensium“, der vom jeweiligen Prior des Klosters geführt wird, scheint als Kustos von 1801 bis 1809 P. Hieronymus Ryba auf. Nach einer Notiz von Konstantin Krumhuber wurde in dieser Zeit auch eine Schulsammlung von St. Pölten nach Melk gebracht. ... mehr lesen
1739 - 1762 P. Martin Kropff, Bibliothekar,
1768 - 1779 P. Beda Schuster, Bibliothekar,
1780 - 1783 P. Koloman Hartner, Bibliothekar ... mehr lesen
Im Jahre 1913 wurde das Wirtschaftsarchiv des Stiftes, das sich im Melkerhof in Wien befand, aufgelassen und nach Melk übersiedelt. Die Mineraliensammlung musste dem Archiv weichen und wurde im Dietmayrsaal aufgestellt. ... mehr lesen
Nach dem Tod des letzten Kustos P. Martin Prohaska im Jahre 1971 fristete die Sammlung ein eher trauriges Dasein. Aus Mangel an Wissen, Interesse und Verständnis über den wissenschaftlichen und materiellen Wert der Mineraliensammlung ... mehr lesen
Nach mehreren Umsiedlungen fand die Mineraliensammlung somit wieder in den Räumen der einstigen alten Abtbibliothek, eine endgültige Heimat. Der Raum eignet sich bestens für die Präsentation ... mehr lesen
JAHRES-BERICHT des kaiserlich-königlichen Ober-Gymnasiums zu Melk (später: Jahresbericht des öffentlichen Stiftsgymnasiums der Benediktiner zu Melk).- Melk (Selbstverl. des Gymnasiums), ab 1851 - heute ... mehr lesen